Wandertherapie
ist covid-freundliches therapeutisches Miteinander.
In der Bewegung lösen sich Probleme, entstehen Lösungen und werden neurobiologisch positiv verankert.
Ich begleite dich in deinem Viertel oder in Feld, Wald und Flur. In deiner Lieblingslandschaft oder deinem Stamm-Revier. Einfach draussen. Vor Schichtbeginn, nach Feierabend, im Dienstfrei oder Urlaub.
Nimm`dir den Raum für dich, ich mir die Zeit, und entdecke eine andere Dimension psychologischer Arbeit.
Ich freue mich auf deine Vorschläge und bin neugierig auf deine Ziele.
Erfahrungsbericht von S., Gesundheits- und Krankenpflegerin
„Susanne begleitet mich jetzt schon das dritte Jahr durch verschiedene Herausforderungen, die das Leben privat wie auch beruflich so an mich stellt. Sie arbeitet immer fokussiert und lösungsorientiert.
Sie ist auf dem „kurzen Dienstweg“ digital zu erreichen, was mir die Kontaktaufnahme schon oft sehr erleichtert hat, denn ein Anruf in einer Krise stellt für mich eine große Hürde da.
Ich finde das Konzept der Wandertherapie eine gute Idee, denn die frische Luft hilft beim Denken. Zügig, strammen Schrittes eine Wanderung machen mit einem Gespräch mal schnell nebenher der Problematik auf den Grund gehen braucht man bei Susanne nicht erwarten. Weit bin ich streckenmäßig noch nicht mit ihr gekommen, da sie es schafft, mich immer wieder im Hier und Jetzt abzuholen, innezuhalten, in mich reinzuhören und fokussiert zu bleiben. Dadurch erarbeiten wir bei einer Wanderung dennoch schnell und zielorientiert Antworten auf all die Fragen, die mich so umtreiben. Aber zu keiner Zeit fühle ich mich gehetzt oder zeitlich unter Druck gesetzt.
Hilfe zur Selbsthilfe würde ich die Wanderung nennen, denn es geht nicht darum, Ratschläge zu erteilen oder Lösungen vorzudiktieren. Susanne fordert aktives Mitwirken ein und fördert dieses. Denn die Veränderung oder Bearbeitung muss von mir selber kommen.
Sie scheut auch nicht die Konfrontation und ist eine Meisterin darin, meine Gefühle aufzunehmen und sie mir zu spiegeln. Ich habe sie schon einige Male deswegen verflucht. Aber das Ergebnis war am Ende der Wanderung jedes Mal zufriedenstellend und befreiend.”